Mit welchen Lichttechnologien bearbeitet Ekobeleuchtung die Licht-technischen Berechnungen? Welche Lichtquellen benutzt sie am häufigsten?
Ekobeleuchtung behauptet, dass es weder gute noch schlechte Lichtquelle gibt, aber es gibt nur gute oder schlechte Verwendung der Lichtquelle. Falls jemand irgendwo nur ein paar Stunden im Jahr leuchtet, empfehlen wir nichts Andere als „verbotene klassische Wolframglühbirnen“ zu benutzen. Falls jemand zum Beispiel 24 Stunden pro Tag in der Gefriertruhe zu leuchten braucht, gibt es keine bessere Technologie als LED. In Gänge wählen wir dann zum Beispiel und empfehlen wir Fluoreszenz-Tief-Strahler. Wenn jemand eine robuste Lösung für Räume verlangt, wo man beinahe NONSTOP leuchtet und dabei minimale Blendung, Widerstandsfähigkeit gegen die Schwankung der Spannung, gegen den Wandel der Umgebungstemperaturen verlangt und dabei es nötig ist, dass sofort nach Wieder-Einschalten des elektrischen Stroms nach dem Stromausfall zum sofortigen Starten der Lichtquelle kommen würde, benutzen wir hier zum Beispiel Induktionsentladungslampen. Im Fall, dass man die Vorteilhaftigkeit der Technologie nicht einfach abschätzen kann, rechnen wir Berechnungen mit mehr Leuchten und Technologien und nach dem Ergebnis der Beleuchtung (Intensität, Blendung, Gleichmäßigkeit usw.), der Investition, des Rückflusses der Investitionen im Verhältnis zur Lebensdauer und selbstverständlich nach speziellen Anforderungen des Kunden wählen wir die richtige Technologie.